Visa-Traum wird zum Albtraum
#1
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[b]Visa-Traum wird zum Albtraum[/b]

Das Destination Thailand Visa (DTV) sollte digitale Nomaden ins Paradies locken: bis zu 180 Tage Aufenthalt, verlängerbar um weitere 180 Tage, und das für fünf Jahre! Doch was als Revolution für ortsunabhängige Arbeiter gefeiert wurde, entpuppt sich als bürokratischer Albtraum.In thailändischen Botschaften, vor allem in Kambodscha, Laos und Malaysia, stapeln sich die Anträge. Die Wartezeiten explodieren, und Antragsteller bleiben im Ungewissen. Viele, die von einem neuen Leben unter Palmen träumten, sitzen nun auf gepackten Koffern fest - finanziell und emotional am Limit. Die Gebühr von etwa ...

https://www.wochenblitz.com/news/visa-tr...m-albtraum
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#2
....."ins Paradies lock­en." Thailand ist KEIN Paradies!
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#3
Thailand ist kein Paradies,  war nie ein Paradies und wird auch nie eins werden, zumindest solange ich noch lebe.
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#4
Ich habe letztes Jahr mittels der FS Consulting von Deutschland aus das DTV als Remote-Arbeiter beantragt und binnen 10 Tagen auch erhalten. FS Consulting hatte mir klipp und klar mitgeteilt was ich an Papieren und Nachweise brauche und das war's dann auch schon. Keine Nachfragen oder sonstige Probleme. Nebst den € 350,00 Visa-Gebühren kostete mich der Service von FS Consulting 5.000 Baht.

Aber Achtung! Mit diesem Visum-Typ bekommt man kein Bankkonto in Thailand! Man kann daher ggf. auch keine 500.000 Baht auf einer thailändischen Bank nachweisen um die 180 Tage Verlängerung zu bekommen. Da bleibt dann nur der halbjährliche Visa-Run. Den einen den ich bisher machte, war bei Wiedereinreise Don Mueang völlig problemlos. Reisepass + Visum-Ausdruck und das war es.
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#5
(09.06.2025, 15:34)Oskar Kusch schrieb: Ich habe letztes Jahr mittels der FS Consulting von Deutschland aus das DTV als Remote-Arbeiter beantragt und binnen 10 Tagen auch erhalten. FS Consulting hatte mir klipp und klar mitgeteilt was ich an Papieren und Nachweise brauche und das war's dann auch schon. Keine Nachfragen oder sonstige Probleme. Nebst den € 350,00 Visa-Gebühren kostete mich der Service von FS Consulting 5.000 Baht.

Aber Achtung! Mit diesem Visum-Typ bekommt man kein Bankkonto in Thailand! Man kann daher ggf. auch keine 500.000 Baht auf einer thailändischen Bank nachweisen um die 180 Tage Verlängerung zu bekommen. Da bleibt dann nur der halbjährliche Visa-Run. Den einen den ich bisher machte, war bei Wiedereinreise Don Mueang völlig problemlos. Reisepass + Visum-Ausdruck und das war es.

Was ist denn bei der Versteuerung der Einahmen zu beachten?
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#6
(09.06.2025, 15:42)Ratlos schrieb:
(09.06.2025, 15:34)Oskar Kusch schrieb: Ich habe letztes Jahr mittels der FS Consulting von Deutschland aus das DTV als Remote-Arbeiter beantragt und binnen 10 Tagen auch erhalten. FS Consulting hatte mir klipp und klar mitgeteilt was ich an Papieren und Nachweise brauche und das war's dann auch schon. Keine Nachfragen oder sonstige Probleme. Nebst den € 350,00 Visa-Gebühren kostete mich der Service von FS Consulting 5.000 Baht.

Aber Achtung! Mit diesem Visum-Typ bekommt man kein Bankkonto in Thailand! Man kann daher ggf. auch keine 500.000 Baht auf einer thailändischen Bank nachweisen um die 180 Tage Verlängerung zu bekommen. Da bleibt dann nur der halbjährliche Visa-Run. Den einen den ich bisher machte, war bei Wiedereinreise Don Mueang völlig problemlos. Reisepass + Visum-Ausdruck und das war es.

Was ist denn bei der Versteuerung der Einahmen zu beachten?

Gute Frage! Die ich nicht wirklich rechtssicher beantworten kann.  Letztes Jahr war ich kein Steuer-Inländer und dieses Jahr und 2026 [u]sollen[/u] bekanntlich Auslandseinkommen EK-steuerfrei bleiben soweit man sie 2025/2026 ins Land bringt. Abgesehen davon, da muss man auch differenzieren was Einnahmen und Einkommen wären. Zudem ist es bei mir so, dass diese Remote-Tätigkeit nur nebenberuflich mit verhältnismäßig geringen Volumen keine hiesige Umsatzsteuerpflicht auslöst. Außerdem kann man diese, soweit Leistungsempfänger (=Auftraggeber) in einem EU-Staat sitzt im Rahmen des Art. 196 der Richtlinie 2006/112/EG an diesen delegieren.
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