Frauen rufen Prügel-Trupp

[Wochenblitz]

[b]Frauen rufen Prügel-Trupp[/b]

„Sie rief ihre Männer - dann flog die Flasche!“ Pattaya, Thailand - Ein harmloser Verkehrsstreit artete in den frühen Morgenstunden in eine heftige Schlägerei aus. Ein Mann wurde mit einer zerbrochenen Flasche am Kopf traktiert - jetzt sucht die Polizei nach den rächesüchtigen Angreifern. 5:36 Uhr - Der Morgen beginnt mit einer Beleidigung Alles begann in der Soi Phornpraphanimit 27 in Nongprue. Das Opfer, Herr Thanachot, und seine Freundin Ms. Krittaya waren auf dem Heimweg, als zwei Frauen auf einem Motorrad ihnen den Weg schnitten. Die aufgebrachte Freundin schimpfte laut - doch das sollte...

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[0skar Kusch]

Die freundliche, thailändische Art, Konflikte zu lösen, nicht wahr. Die Thais sind ja soo sanftmütig mit ihrem inneren Frieden!

[Peter]

Das Thailand ein Hort der Gewalt ist ist nun wirklich nicht neu. Neu ist hingegen, dass es keinen Touristen oder Expat erwischt hat.

[GRAF-ZORN]

Tja so ticken die Thai Köpfe.Nicht denken sofort prügeln.Und diese Idioten sind noch stolz drauf.

[J.0.]

Tja so ticken die Thai Köpfe.Nicht denken sofort prügeln.Und diese Idioten sind noch stolz drauf.

Genau so ist es! Resultierend auf mangelnde Bildung und fehlende Erziehung.

[0skar Kusch]

Tja so ticken die Thai Köpfe.Nicht denken sofort prügeln.Und diese Idioten sind noch stolz drauf.

Genau so ist es! Resultierend auf mangelnde Bildung und fehlende Erziehung.

Thais sind gegenüber den Farangs sehr häufig arrogant und unfreundlich. Auf diese Weise versuchen sie offenbar ihr schlechtes Gewissen zu überspielen. Regeln, die im Leben der Thais untereinander streng zu beachten sind, dürfen gegenüber  Farangs ohne Weiteres gebrochen werden. Es besteht sogar offensichtlich eine die Thai-Gemeinschaft verbindende, soziale Verpflichtung dazu. Die empfundene Unterlegenheit gegenüber

den Farangs verwandelt sich durch arrogantes, respektloses Verhalten ihnen gegenüber in ein billiges Überheblichkeitsgefühl, das vielfach mit echtem Stolz und wahrer Stärke verwechselt wird. Thais müssen eben einfach glauben, etwas Besonderes zu sein, so werden sie erzogen, und daran orientiert sich

ihr gesamtes Leben. Sie suchen permanent die Bestätigung, sich im Mittelpunkt des Weltgeschehens zu befinden, sei das Dorf in dem sie leben auch noch so fernab vom Rest der Welt. Bevor man die bittere Realität jedoch zur Kenntnis nimmt, greift man lieber zum Mittel des kollektiven Selbstbetrugs, amüsiert
sich nebenbei über die vermeintlichen Schwächen der Ausländer, deren Stärken schlicht ignoriert werden und deren Geld als Selbstverständlichkeit gefordert wird. Die offene Abwertung des Farangs, bei gleichzeitiger Forderung und Entgegennahme seines Geldes, verschafft den Familienangehörigen der Thai-Lebensgefährtin Genugtuung. Der Farang bekommt auf diese Weise zu spüren, dass er lediglich aufgrund seiner Zahlungen geduldet ist, aber niemals gleichberechtigt an der Familiengemeinschaft teilhaben wird. Dass er sich nicht dagegen auflehnt, wird ihm natürlich wiederum als Schwäche ausgelegt.